Noch nicht bereit für Sardinien

Ich dachte, mal eben mit der Fähre nach Sardinien rüberfahren, dann geht alles nahtlos weiter wie auf Korsika. Tat es aber nicht. In meinem Kopf herrschte immer noch Bon Jour statt Bon Giorno. Für die Mentalität der Sarden und Sardiniens Landschaft musste ich den Schalter wieder neu auf Anfang stellen.

Obwohl nur 12 Kilometer zwischen den beiden Inseln liegen, ist ALLES GANZ ANDERS und ich hatte total Probleme, mich auf die neue Situation einzustellen und einzulassen. In den letzten Wochen war Korsika so ein bisschen wie eine neue Heimat geworden, und jetzt schon wieder eine neue…

Die Überfahrt auf diesen kurzen 12 km war übel, übel, übel. Wir hatten heftigen Sturm, der sich noch drei weitere Tage hielt. An Land störte er nicht weiter, die Sonne schien ja dazu – aber die Überfahrt – HÖLLE!

Wäre der Sturm nicht gewesen, hätte ich ernstlich überlegt, zurück nach Korsika zu fahren. Die Fähre ist nicht teuer. Aber von dieser Fährpassage musste ich mich erst mal erholen, bevor ich mich wieder auf’s Wasser trauen wollte.

Rossi hab ich einfach mit in den Aufenthaltsraum an Deck genommen, ohne zu fragen, ob Hunde dort erlaubt sind. War mir egal. Der hätte unmöglich bei dem Sturm im Auto bleiben können. Außerdem hatte ich 4 Euro für seine Überfahrt bezahlt. Damit hatte er meiner Ansicht nach ein Anrecht auf einen Platz an Deck.

Im Passagierbereich war bereits alles auf Weltuntergang eingestellt. Die blauen Vorhänge an den salzverkrusteten Fenstern waren zugezogen und die meisten Passagiere hatten sich auf einer Bank abgelegt.

Nur eine handvoll unerschrockener Seefahrer stand am Kiosk und deckte sich mit Getränken und Snacks ein. Das süffisante Lächeln des Stewards hinter dem Tresen schien zu sagen: Das ist nur rausgeschmissenes Geld! Wahrscheinlich hatte die Crew Wetten abgeschlossen, wer als erstes zur K…tüte greift. Ich hoffte inständig, dass ich nicht dabei sein würde. Nebenbei machte ich mir Gedanken, wie ich Rossi festhalten sollte, wenn ich wegen besetzter Toiletten über der Reling hing. Oder besser an der Reling hing. Rüberbeugen war bei dem Seegang nicht mehr drin.

Gleich nach der Ausfahrt aus dem Hafen – ein paar Fotos von Bonifacio hab ich gerade noch hinbekommen – sind alle schnell wieder zu ihren Bänken getorkelt und haben sich lang gemacht. Liegend erträgt man mehrere Meter hoch und runter eindeutig besser als im Sitzen.

Dann war ich 50 Minuten lang damit beschäftigt, meinen Magen auszubalancieren, nicht von der Bank zu rollen und auch noch Rossi festzuhalten. Der lag auf mir! Halb eingeklemmt zwischen meiner rechten Seite und der Bankrückenlehne. Muss ein Bild für die Götter gewesen sein. Aber das war mir sowas von egal

Irgendwann war der Spuk glücklicherweise vorbei und wir waren auf Sardinien. Meine erste Aktion, nachdem sich mein Magen wieder beruhigt hatte, war die Suche nach einem Campingplatz mit Waschmaschine. Ich brauchte dringend eine. Und funktionierendes Internet wäre auch schön. In den letzten internetlosen Tagen auf Korsika war viel liegen geblieben, das abgearbeitet werden musste.

War gar nicht so einfach, diesen Wunsch zu erfüllen. Die meisten Campingplätze waren noch geschlossen. Erst nach 30 km kam ein Campingdorf, das schon etwas früher als die anderen Saisonstart hatte. Hurra! Die Preise waren heftig und in der Hauptsaison noch ne Runde heftiger. Aber es gab flottes Internet (wahrscheinlich, weil nur wenige Gäste da waren und es nutzten) und vor allem einen wunderbaren Wäscheraum mit Profi-Waschmaschinen und Trockner. In einer halben Stunde hatte ich in zwei Maschinen meine komplette Wäsche gewaschen. Das Trocknen wurde am nächsten Tag durch Wind und Sonne vollendet.

Unglaublich, wie man sich über frische Wäsche freuen kann!

Den Campingplatz fand ich eine Schau. Wie man so schön in Reih und Glied unter den schnurgerade gewachsenen Bäumen wohnt. Gut, es war noch nicht Saison und es war kaum jemand da. Man kann es sich noch nicht so richtig vorstellen. Es gibt auch Areale in Strandnähe mit/ohne Bäume. Die Stellplätze mit Strandnähe und Baum sind ein paar Euro teurer als die in dem Streichholzwald oder in der prallen Sonne.

In Reih und Glied werden die Zähne geputzt…

Je nach Größe in verschiedenen Höhen.

Hübsch in der Reihe wird das Geschirr gespült…

Und hübsch in der Reihe werden die dreckigen Füße gewaschen!

Wie im Militärcamp alles durchorganisiert!

Nach zwei Nächten im Campingdorf fühlte ich mich immer noch nicht auf Sardinien angekommen, aber ich befand, dass ich endlich weiterreisen und mein gewohntes Autoleben wieder aufnehmen sollte. Also packte ich mein Zeugs, bezahlte und verließ das Campingdorf um 12 Uhr, kurz vor der Checkout-Zeit, bevor ein neuer Tag berechnet wird.

20 Meter weiter kam ich wieder zum Stillstand. Ich hatte ja für eine 24 Stunden Wifi Flat bezahlt, die wollte ich noch hübsch ausnutzen, wenn ich schon teuer dafür bezahlt hatte. Zumal ich nicht wusste, wann ich das nächste mal Internet haben würde. Also arbeitete ich noch etwas auf dem Parkplatz vor dem Campingplatz in Wifi Nähe und plötzlich war es 16 Uhr…. Nicht die beste Uhrzeit, um in den Tag zu starten. Egal, jetzt ging es los!

Nach zwei Kilometern war die Weiterreise schon wieder beendet, ich musste an den schönen Strand und baden. Und Rossi musste aus dem einmündenden Bach noch gefühlte 2034 Bälle retten.

Danach ging’s aber wirklich weiter. Bzw. zurück nach St. Teresa, wo ich vor zwei Tagen von der Fähre gerollt war. Ich wollte zum legendären Capo Testa. Anscheinend versucht man die Touristen von dort fernzuhalten, es gab keine Ausschilderung. So kurvte ich gefühlte 5 mal kreuz und quer durch den Ort, um die auf der Karte eingezeichnete Straße zu finden….

Besuchte den historischen Wachturm…

Warf sehnsüchtige Blicke rüber nach Korsika…

Ja, ich weiß, andere Leute haben ein Navi und müssen nicht fünfmal um den Block fahren. Aber ich will trotzdem keins! Mir wäre es lieber, die Kartenverlage würden ordentliche Karten herausgeben und die Kommunen die Schilder so aufstellen, dass auch Ortsfremde da hin kommen, wo sie hin wollen.

Capo Testa ist ein „Must have seen“ wegen seiner bizarren Granitfelsen. In den 68ern hatten sich im Valle de Luna Hippies und andere Aussteiger angesiedelt. Sie wohnten in Zelten, Holzbuden und in den Sandhöhlen und es soll ein schönes freies Leben und Lieben gewesen sein. Bis das wilde Campieren auf Sardinien verboten und rigoros restriktiert wurde. Inzwischen sollen aber wieder einige Aussteiger in den Sandhöhlen wohnen. Das wollte ich mir ansehen.

Schon auf dem Weg zum Mondtal trifft man auf die erste wackelige Behausung… Kann aber nicht sagen, ob sie bewohnt wird. Es gab Anzeichen von menschlicher Existenz, aber ich hab niemanden gesehen.

Der Weg führt auf sehr schmalen Pfaden durch die grandiosen Felsen und den Machhiawald…

Für Rossi war der Weg duch den Macchiawald der reinste Irrgarten. Er konnte überhaupt nicht sehen, was als nächstes auf ihn zukommt.

Ich hatte zwar einen besseren Überblick, fühlte mich aber ebenfalls wie im Irrgarten.

Es gibt auch einen hübschen Leuchtturm am Capo Testa. Den hab ich aber nur aus der Ferne gesehen.

An dieser Stelle bin ich dann wieder umgekehrt. Es war sehr stürmisch und die Abenddämmerung rückte unaufhaltsam näher – im Dunkeln wollte ich hier nicht herumtapsen. Also sind wir nicht bis ins Valle de Luna gekommen.

Aber ich hab die Höhlenbewohner getroffen! Sie kamen mir auf dem Rückweg durch das Gestrüpp singenderweise entgegen. Waren wohl einkaufen. Nette Leute! Mindestens eine Deutsche war darunter. Rossi musste sich leider mit ihrem Django streiten, was das Gespräch sehr abgekürzt hat.

Weiter oben in den Felsen zeltete eine Gruppe deutscher Jugendlicher inmitten des Macchia-Gestrüpps. Etwa 10 Leute hatten Feldbetten aufgestellt und schliefen unter freiem Himmel.

Als ich wieder am Parkplatz ankam, dämmerte es bereits. Es wurde Zeit, mir einen Platz für die Nacht zu suchen. Leider war ich nicht mutig genug, das Campingverbotschild zu ignorieren und wie zwei andere deutsche Campervans am Kap zu bleiben. Ich wollte mir einen weniger verbotenen Platz oder einen neuen Campingplatz suchen.

Dieser Plan ging gründlich in die Hose! Ich fuhr die Küste entlang Richtung Osten und fand nur geschlossene Campingplätze und nicht 10 qm Platz, um dort mit meinem Auto über Nacht zu bleiben. Ich irrte endlos durch schmale Feld- und Wiesenwege, wusste längst nicht mehr wo ich bin und beschloss, dass ich wieder zu meinem ersten Campingplatz zurück wollte. Nach 100 km Irrfahrt, kurz vor 21 Uhr also knapp vor Feierabend stand ich wieder an der Rezeption und stellte mich dem Rezeptionisten mit „Here I am again“ vor.

Wir kannten uns bereits bestens, denn bei meiner ersten Ankunft hatten wir ein längeres Gespräch darüber, wie man korrekt auf einem Campingplatz ankommt. Diesmal machte ich alles richtig und parkte mein Auto ordnungsgemäß vor der Rezeption! Beim ersten Mal hatte ich nach links ins Rezeptionshäuschen geschaut und hätte, in der Absicht langsam vorbei zu fahren und hinter dem Rezeptionshäuschen zu halten, beinahe die Schranke umgenietet. Der Rezeptionist konnte sie gerade noch vor dem Bums hochfahren und hatte anschließend leichte Schnappatmung. Danach musste ich mir anhören, dass man erst anklopft und fragt, ob man reinkommen darf, bevor man ein Haus betritt. Ich war es von den englischen und schottischen Campingplätzen so gewohnt, dass man aufs Gelände fährt, hinter der Rezeption (nicht vor) parkt und sich dann anmeldet. Wollte er mir nicht glauben.

Also  ich war wieder da, wo ich hergekommen war, stand wieder auf meinem alten Stellplatz, hatte eine neue 24 Stunden Wifi-Flat und war häppy.

Am nächsten Tag wiederholte sich das Abreisespiel. Ich hatte nach wie vor keine richtige Lust, war aber entschlossen, diesmal wirklich den Abflug zu machen. Nach dem 12 Uhr-Checkout stand ich wieder auf dem Parkplatz neben dem Campingplatz, um mein Wifi noch auszunutzen. War immer noch unentschlossen, wie es nun weitergehen und was ich machen sollte. Dann wurde mir die Entscheidung abgenommen.

Ich bekam eine SMS von der Nachbarin meiner Eltern, dass mein Vater im Krankenhaus ist. Der Anruf nach Hause klärte, dass es nichts „ernstes“ / lebensbedrohliches ist. Aber es war das zweite Mal innerhalb von zwei Wochen, dass mein Vater mit dem Krankenwagen abgeholt wurde. Ich fand, es wurde Zeit, dass ich mal nach dem Rechten sehe. Außerdem war mein linker Arm von juckenden Pusteln überzogen – the return of the Sonnenallergie. Und meine Rosacea hatte ebenfalls genug von der Sonne, ich sah aus wie ein Steuselkuchen. Einer mit sehr schmerzhaften Streuseln. Sogar physisch sträubte sich alles gegen Sardinien.

Ich buchte die nächste Fähre, auf der ich eine Kabine für Haustierhalter bekam und hatte dann noch drei Tage auf Sardinien. Wenn ich was von Sardinien sehen wollte, musste ich mich also ranhalten. Und schon war meine dreitägige Zögerlichkeit vom Aktionismus weggewischt. Ich entschied, dass ich schnellstmöglich auf geradem Wege in den Süden fahre, um mich von dort langsam durch die Berge nach Olbia im Norden vor zu arbeiten. Von dort würde ich nach Livorno übersetzen und die Heimreise antreten.

So richtig wollte es zwischen mir und Sardinien immer noch nicht funken. Mir war alles zu groß, zu schnell und hektisch, zu laut, zu viel bebaut, zu italienisch. Und schmutziger war es als auf Korsika. Während auf Korsika die Müllentsorgung einwandfrei funktioniert und man nur wenig Müll am Wegesrand findet, haben die Sarden scheinbar ein Problem mit ihrer kommunalen Müllabfuhr. Zu kleine Tonnen, zu hohe Gebühren oder vielleicht streikt die Müllabfuhr zu oft? Was auch immer der Grund ist, überall, wo man mit dem Auto in der Natur stehenbleiben kann, findet man Sperrmüll und Müllsäcke.

Richtig angekommen bin ich auf Sardinien erst am vierten Tag, als ich die Flamingos entdeckte und quasi mein erstes richtig tolles Erlebnis hatte. In Nachbarschaft mit den Flamingos und Milliarden von Mücken verbrachte ich die vierte Nacht auf Sardinien und fand es trotz der Mücken schön.

Die Viecher, also die Flamingos, sind zu lustig, wie sie durch das seichte Wasser spazieren, vor sich hinschnattern und den Nachbarn beschimpfen, bevor sie wieder den Kopf ins Wasser stecken. Sie machen höchst lustige Geräusche. Nach der Flamingo-Begegnung fand ich Sardinien gar nicht mehr so schlecht.

Getroffen hab ich die Flamingos in der Nähe der kleinen Stadt Aborea. Sie war mir auf der Karte aufgefallen, weil rund um den Ort die Straßen absolut symetrisch angelegt sind, als wäre die Landschaft in Planquadrate aufgeteilt. Das war ein Plan, der unter Mussolini durchgezogen wurde. Eine sehr interessante Ecke inmitten trockengelegter Moore, die mit Pinienwäldern aufgeforstet wurden, um den Boden sandig zu halten.

Am Strand gingen gerade milliarden filziger Außerirdischer aus „Star Trek – die Invasion“ an Land.

Tatsächlich sind es natürlich völlig ungefährliche Seegras Bälle. Wer bei den Dingern genauso ratlos ist wie ich: sie können sich bei Stürmen bilden. Durch die Wasserbewegung werden die Fasern von herausgerissenem Seegras miteinander verfilzt. Das Erbgebnis sind diese lustigen Kugeln. Die Dinger sind wasserfest und brennen nicht und weil sie auch noch gut dämmen, ist ein Deutscher auf die Idee gekommen, sie als Dämmstoff zu verwenden. Hätte ich das gewusst, hätte ich das Auto bis unters Dach vollgestopft und sie zu Hause teuer verkauft.

Danach ging es endlich in die Berge und Sardinien war auf einen Schlag nicht mehr so laut, schnell und hektisch und voller Menschen.

Am frühen Abend fand ich auch noch einen schönen Platz am See und die Welt war rundum in Ordnung.

Am fünften Tag ging es noch tiefer in die Berge. Sardiniens Berge sind nicht so hoch, wie die auf Korsika, aber die beiden höchsten Gipfel bringen es doch immerhin auf stolze 1800 + etwas Meter. Und Schnee hab ich Anfang April auch noch gesehen. Allerdings nur aus der Ferne.

Gruseliges Highlight des Tages war der Besuch von Gairo Vecchio, einem Geisterdorf hoch oben in den Bergen.

1951 ging auf das Dorf nach mehrtägigem Unwetter eine Schlammlawine runter. Danach beschlossen die Bewohner den Ort aufzugeben und an sicherer Stelle neu zu bauen. Einige Bewohner haben direkt über dem alten Ort ihre neuen Häuser gebaut. Andere wollten ganz weg. In einem Blog hab ich gelesen, dass aus dem alten Gairo Vecchio schließlich drei neue Gairo Orte entstanden.

Der Ort auf dem gegenüberliegenden Berghang wurde ebenfalls aufgegeben und neu gegründet. Rechts alt und verlassen, links neu…

Abends fand ich an der Ostküste, unweit von Olbia einen wunderbaren Übernachtungsplatz. Den ich aus unerklärlichen Gründen ganz für mich alleine hatte. Endlich konnte sich Rossi mal wieder so richtig mit seinem Ball austoben.

Und was das beste war: wir hatten wieder Flamingo-Nachbarn…

Die man perfekt von einem Holzsteg aus beobachten konnte.

Und am Ende des Stegs war Strand, was Rossi riesig freute.

Ich hab keine Ahnung, warum wir hier ganz alleine waren, denn auf der anderen Seite der Bucht campten massenweise Caravans, verbotenerweise auf einem Strandparkplatz. Dieser tolle Platz muss denen irgendwie entgangen sein.

Den letzten Tag verbrachte ich mit den Flamingos und Rossi, fuhr noch ein bisschen durch die Gegend um Olbia, kam wieder zurück zu unserem tollen Parkplatz und verbrachte weitere Zeit mit den Flamingos und Rossi, bis es Zeit wurde, zum Hafen zu fahren.

Ich war zwei Stunden zu früh und wollte in der Zeit noch ein bisschen das free Wifi im Hafen nutzen. Aber ich wurde direkt auf die Fähre gewunken. Ich schaffte es gerade noch kurz vor der Fähre ein Sonnenuntergangsfoto aus dem Autofenster zu knipsen. Dann waren wir auf der Fähre und nichts mehr von Sardinien zu sehen, denn ich hatte eine Innenkabine!

So verbrachte ich zwei zusätzliche Stunden in einer Kabine ohne Fenster. Weil irgendein Depp auf die Idee gekommen war, dass man die dunkle Innenkabine (mit Haustier gibt es nur Innenkabinen) gestalterisch ein bisschen aufhübschen muss, hatten wir einen Deckenspiegel überm Bett. SUPER! Rossi ist halb wahnsinnig geworden mit dem zweiten Hundes in unserer Kabine, der ihm die ganze Zeit böse Blicke zu warf und die Zähne fletschte. So blieb nur eines zu tun: LICHT AUS! und schlafen.

Sorry Sardinien, ich war noch nicht bereit für dich. Aber ich komme wieder und dann versuchen wir es noch mal neu.

PS. Es war eine gute Entscheidung, nach Hause zu fahren. Ich wurde da dringend gebraucht.